„Sprich, damit ich dich sehe!“, so soll Sokrates schon gesagt haben.
Der Mann hatte Recht, wie die neuste Stimmwirkungsforschung zeigt. Unsere Stimme gibt mehr von uns preis, als uns oft bewusst ist. Die neueste Technik kann das aber aufzeigen und messen.
Diese Folge (und die folgenden 3 weiteren) soll dich daher für dieses wichtige Instrument sensibilisieren. Das Phänomen Stimme ist spannend und ich nehme dich gern auf diese Reise mit. Ich finde es sogar so spannend, dass diese Folge ganz schön lang geworden ist, weil ich gar nicht mehr aufhören konnte 🙂
Ich hoffe, du bist mir dennoch hold und wünsch dir viel Freude beim Hören!
So lautet der interner Arbeitstitel dieser kleinen Podcast-Miniserie, die die folgenden 4 Episoden umfasst. Diese Folge ist die erste und legt den Schwerpunkt darauf erst einmal zu klären, warum Stimme wichtig ist und was sie von uns selbst den Anderen zeigt.
Das Thema liegt mir am Herzen, da ich merke, dass das für viele meine Solounternehmer-Kollegen noch eine verschlossene Tür ist.
Stimme ist für viele noch eine verschlossene Tür, hinter der das (subtile) Potenzial für große Wirkung liegt.
Du kannst dir das Phänomen Stimme wie eine Medaille mit ihren zwei Seiten vorstellen. Zum einen zeigt deine Stimme etwas über dich. Du wirkst bzw. deine Stimme wirkt auf jemanden. Das ist das, was Sokrates wohl gemeint hat.
Die andere Seite der Medaille ist, dass du mit deiner Stimme auch bei deinem Zuhörer etwas be-wirkst. Du beeinflusst ihn, ob es dir nun bewusst ist oder nicht. Und ob es dir nun lieb ist zu beeinflussen oder nicht. Darüber spreche ich in der nächsten Folge. Hier nun gibt es ein paar Grundlagen.
Ich kläre mit dir hier folgende Fragen:
Die Frage beantworte ich mit einem Beispiel:
Stell dir einen großen muskulösen Mann vor, der mit einer souveräne,, aufrechte Haltung, braungebrannter Haut und mit einem einnehmenden Lächeln auf dich zukommt. Er öffnet den Mund. Heraus kommt ein dünnes, leises, für einen Mann recht hohes Stimmchen.
Denke jetzt an eine resolute, laute, fast dominante Frauenstimme. Wahrscheinlich hast du auch ein Bild von dieser Frau im Kopf? Wahrscheinlich ist es eher nicht klein, zart, schmächtig, mit Rehäuglein und sehr feminin?
Anhand des Stimmklanges assoziieren wir äußere Merkmale. Anhand von äußeren Merkmalen vermuten wir einen bestimmten Stimmklang.
Stimme unterstreicht den ersten Eindruck unserer Körpersprache im besten Fall. Wenn nicht bringt sie meist einen Bruch rein, wo der Betrachter sich fragt: was nun entspricht die Wahrheit? Wir haben dann ein Gefühl von Spiel statt von Authentizität.
Aber auch innere Gefühlszustände oder – noch schlimmer – Charaktereigenschaften können vom Stimmklang abgeleitet werden. Machen wir gleich noch einen Test:
a) Was denkst du über jemanden, der ganz schnell und ohne Pausen spricht?
Er ist hektisch. Er hat keine Zeit. Er steht unter Stress. Er will schnell fertig werden, weil ihm die Situation nicht behagt. Er will mich antreiben. u.v.a.m.
b) Was über jemanden, dessen Stimme heiser klingt?
Sie ist krank und gehört ins Bett. Sie hat zu viel geschrien. Sie führt ein raues Leben. Sie raucht. Sie müsste besser für sich sorgen. u.v.a.m.
c) Was über jemanden, der leise und zart spricht?
Er ist introvertiert. Sie ist schüchtern. Sie ist unsicher. Was er sagt, ist nicht wichtig. Der ist nicht kompetent. Sie braucht meinen Schutz. u.v.a.m.
Ein Klangmerkmal deiner Stimme und Sprechweise löst also Assoziationen bei deinen Hörern aus. Selten bewusst, aber sie geschehen IMMER. Dein Hörer kann gar nicht anders, als etwas über dich zu denken.
Von außen kannst du nicht genau wissen was. Es gibt so viele Varianten und selten ist es ein einziges Merkmal, was die Assoziationen beflügelt, sondern mehrere Zusammen zeigen die Richtung.
Wichtig ist für dich zu wissen: mit deiner Stimme zeigst du dich. Immer.
Was deine Hörer im Detail reininterpretieren, das hast du nicht in der Hand. Aber du gibst die Tendenz vor.
Am Anfang war die Stimme. So könnte man sagen. Zumindest war da ein Schrei. Ein ziemlich lauter. Stimme ist fantastisch, denn sie ist vom Moment der Geburt an da.
Was noch fantastischer ist: Ich habe mal gelesen, dass alle Babies dieser Welt den ersten Schrei auf den gleichen Ton schreiben. Gleiche Tonhöhe für alle Babies dieser Welt. (Anmerkung: Alle gesund geborenen – keine Lautäußerung oder eine ungewöhnliche kann ein Hinweis auf Krankheit sein.) Ich muss zugeben, als meine Kinder auf die Welt kamen hab ich das nicht nachgeprüft. Doch es heißt, alle schreien auf den gleichen Kammerton a‘ (=440 Hertz).
Unsere Stimme wurde uns also buchstäblich in die Wiege gelegt. Ein tolles Geschenk der Natur. Es scheint also als stecke ein angeborenes Bedürfnis in uns, sich stimmlich zu äußern.
Bei Babies lässt sich übrigens noch sehr gut beobachten: Stimme ist ein Zusammenspiel des ganzen Körpers. Die Muskeln, der Atem, der Ton bilden eine Einheit.
(Beachte: Dies ist keine wissenschaftliche Erklärung, sondern eine, die du rasch verstehen sollst.)
Die Ausatemluft wird u.a. von unserem Zwerchfell raus aus den Lungen befördert. Dabei passiert sie den Kehlkopf und trifft dort auf die Stimmbänder, die in der Fachsprache Stimmlippen heißen. Diese werden dadurch in Schwingung versetzt. Je nachdem wie schnell sie schwingen desto höher oder tiefer klingt der Ton.
D.h. also die Stimmen von Frauen klingen hörer, da ihre Stimmlippen schneller und mehr schwingen. Das macht Frauenstimmen übrigens anfälliger für Stimmprobleme – sie leisten einfach mehr Arbeit.
Es ist letztlich die Länge und die Dicke der Stimmlippen, die über die Schwingung und die Tonhöhe bestimmt. Die Anatomie wiederum ist von Hormonen beeinflusst. Mehr Testosteron heißt z.B. dickere Stimmlippen. Die Männer haben mehr Testosteron. Daher haben sie dickere Stimmlippen. Daher haben diese mehr Masse. Daher schwingen sie langsamer. Daher klingt der Grundton tiefer. So lautet die Formel auf den Punkt gebracht.
Nun haben wir den Grundton. Wenn man jetzt ein Mikrofon direkt in den Kehlkopf halten würde, klänge das aber noch nicht nach dir. Das Phänomen Stimme hat also dort nur seinen Ursprung, nicht jedoch sein Ende?
Der Grundton wird im Bereich von den Stimmlippen bis zum Austritt aus dem Mund verstärkt. Dieser Bereich heißt Vokaltrakt oder auch Ansatzrohr in der Fachsprache (je nach Schule). Dort brechen sich die Wellen der Grundschwingung, werden verstärkt oder abgeschwächt.
Das heißt die Anatomie deines Vokaltrakts wie Knochen und Gelenke beeinflusst den Klang deiner Stimme. Das ist ein so gut wie unveränderlicher Teil deines persönlichen Klanges. Veränderlicher ist die Beschaffenheit deines Gewebes: Schleimhäute, Faszien und Muskeln verändern sich. So haben Ernährung, Rauchen, Sprechbelastungen, Stimmungungen und Krankheit Einfluss auf diese Gewebe und damit auf deinen Stimmklang.
In einem gewissen anatomischen Rahmen kannst du auch durch Anspannung und Entspannung einzelner Bereiche deines Vokaltrakts (Zunge, Kiefer, Lippen, Rachenraum usw.) deinen Grundton anders „färben“ und somit unterschiedliche Klänge ausdrücken.
Du merkst:
Dein persönlicher Stimmklang ist also mit deinem Körper eng verbunden.
Hier ein Beispiel, wo es besonders deutlich wird: Dass der Stimmklang nicht vollkommen änderbar ist, bemerken Transsexuelle dann schmerzhaft, wenn sie sich einer Mann-zu-Frau-Operation unterziehen. Durch Hormongaben lassen sich nach Beendigung der Pubertät Knochen und Gelenke nicht einfach schrumpfen. Frauen, die zu Männern werden, haben es da einfacher. Wachstum lässt sich durch Hormongaben erreichen. (Einige Sportlerinnen mussten dies zu DDR-Zeiten leider erfahren.) Die Stimme des operierten Transsexuellen, der zur Frau geworden ist, klingt dann aber doch oft männlicher als ihr lieb ist, weil man nicht einfach so den Vokaltrakt umoperieren kann (die Stimmlippen schon, die werden oft gekürzt. Das allein reicht aber nicht um die Stimme weiblicher klingen zu lassen. Einige Logopäden haben sich auf die Begleitung von Transsexuellen spezialisiert, um die Stimme durch einen anderen Gebrauch, weiblicher klingen zu lassen.)
Aus stimmlicher Sicht ist es also von Vorteil, wenn man sich schon in der Pubertät für einen Weg entscheidet, um den Einfluss von Hormonen entsprechend zu lenken.
Aber noch mal zurück zum persönlichen Klang.
In seinem hochspannenden Hörbuch „Die Welt ist Klang“ beschreibt Joachim Ernst Behrendt eine Grundannahme aus den indischen Veden. Sie besagt: Jeder Mensch hat einen Klang. Und zwar seinen ganz persönlichen. Unsere Sprache trägt davon ein Zeichen. Das Wort „Person“ kommt von „per sonare“, was hindurchklingen oder durch Klang bedeutet. Rein physikalisch macht es Sinn, denn alles um uns und in uns besteht aus schwingenden Teilchen. Vor allem aber ist es als Bild für die Stimmarbeit sehr kraftvoll.
Findest du dich selbst auf Aufnahmen schrecklich? Deine Stimme klingt furchtbar? Dann bist du in bester Gesellschaft, denn es geht sehr vielen Menschen so.
In Hinblick darauf, dass jeder seinen einzigartigen Klang hat, ist es aber erstaunlich. Meine ich. Wir streben alle (im Business) nach anders sein, nach Einzigartigkeit, nach USP. Und wenn wir nun schon mal einzigartig sind, mögen wir es nicht?
Rein anatomisch ist es schnell erklärt: Wir hören uns selbst zwei mal. Zum einen von außen wie alle anderen auch per Schallleitung. Zudem aber auch noch von innen über die Knöchelleitung. Das Gehirn mischt beide Schalleindrücke und deswegen hören wir uns eben für uns selbst anders an, als wenn wir nur eine Aufnahme von uns hören. Dann nämlich hören wir uns nur noch von außen über den Schall.
Wir hören uns also anders.
Dieses Phänomen erklärt aber noch nicht, warum wir uns nicht gern hören.
Ein Baby ist noch vollkommen ohne Wertung. Kleinkinder singen sich selbst in den Schlaf, brabbeln vor sich hin usw. Keines von denen sagt: „ich mag meine Stimme nicht.“ Was also passiert zwischen dem Kleinkind- und dem Erwachsenenalter?
Irgendwann scheinen wir gelernt zu haben: unsere Stimme klingt nicht toll. Vielleicht haben wir aber auch nur erlernt: wir sollen unseren Stimme nicht toll finden. Vielleicht ist es nur eine „Mode“, bei der wir unbewusst mitmachen, um nicht aufzufallen?! Vielleicht haben wir zu Hause auch einfach nur zu wenig Komplimente für unsere Stimme bekommen?! (Das sollten wir nachholen – im Mitmach-Podcast gibt es die Möglichkeit dazu!)
Ein anderer Erklärungsversuch kann der Mere-Exposure-Effekt liefern. Es bezeichnet das Phänomen, dass wir weniger Gewohntes nicht mögen. Das erklärt unsere erste Abneigung, wenn wir uns auf Fotos oder in Video sehen, meinen manche.
Laut dieser Theorie hilft allein die wiederholte Wahrnehmung einer Sache dabei, dass mit der Zeit diese Sache positiv bewertet wird. Heißt im Umkehrschluss: Leute, die wir oft sehen und hören, finden wir irgendwann gut.
Eine Lösung wäre also, sich selbst viel öfter anzuhören. Solange, bis du dich selbst so richtig gerne hören magst.
Ich finde, es braucht auf jeden Fall mindestens eine neutrale bis hin zu einer liebevollen Einstellung zu seiner Stimme. Wenn sie erst mal weg ist, dann ist es nämlich wirklich schlimm.
Daher verlinke ich dir auch eine Artikel von der Draufgängerin Birgit Faschinger-Reitsam die sich der Frage hingibt: Was hat der Fuß mit dem Ohr zu tun? In diesem Rahmen stellt sie auch die Frage: Warum lieben Menschen ihre Füße nicht? Und warum ihre Stimme nicht? Und was lässt sich tun?
Da Stimmarbeit viel auch mit Erdung und Stand zu tun hat und die Basis immer die Füße sind finde ich ihren Ansatz inspirierend.
Bist du Mann oder Frau? Zum Glück für die Meisten von uns ist das hörbar, wenn es das nämlich nicht ist, dann schmerzt es die Menschen oft sehr. Auch wenn wir in einer Kultur leben, wo in Zeiten des Genderns vieles gleicher werden soll, so ist Sex für die Stimme nun einfach mal ein wichtiges Merkmal. Denn Stimme ist sehr an unseren Hormonhaushalt gekoppelt.
Wie sich eine Frauen- von einer Männerstimme unterscheidet hatte ich schon erklärt: andere Kehlkopfgröße, anderer Hormoneinfluss, andere Dicke und Masse der Stimmlippen. Nun müsste ja klar sein, dass sich Jungen- und Mädchenstimmen VOR der Pubertät noch nicht unterscheiden.
Tun sie aber doch. Und das ist spannend. Schon 7-jährige Jungen reden viel monotoner als die gleichaltrigen Mädchen. Das bedeutet bis zu diesem Alter haben sich Kinder schon die Stimm- und Sprechmuster von Mama oder Papa abgeschaut. Und zwar jeder von seinem geschlechtlichen Vertreter. Mädchen redet melodiöser. Jungen monotoner. Zumindest in unseren Kulturkreisen.
Wir alle haben ein Gespür dafür, wie alt die Stimme eines Menschen in etwa klingt. Nicht auf das Jahr genau, aber tendenziell. So beeinflussen deine Schleimhäute, die Beweglichkeit von Muskeln und Knorpeln usw. deinen Stimmklang. Raucher werden übrigens oft viel älter geschätzt. Sicher ein Grund mehr es nicht zu tun?
Unsere Stimme ist Ausdruck von Abläufen in unserem Körper. Kein Wunder also, dass wir aufgrund der Stimme Rückschlüsse auf äußere Merkmale ziehen können.
Sarah Collins, eine niederländische Forscherin, ließ Männer Vokale sprechen und machte davon eine Aufnahme. Frauen hörten sich diese an und sollten die Männern nach Alter, Gewicht und Größe beurteilen.
Das Ergebnis der Studie zeigt: Alle drei Größen konnten vorausgesagt werden.
Wie attraktiv bist du? Auch darüber gibt die Stimme laut Sarah Collins Auskunft.
Männer mit tiefer Stimme klingen für Frauen attraktiver. Vermutlich weil Tiefe Stimme in den Zusammenhang mit mehr Körpergröße und breiten Schulter gebracht wird – und das ist evolutionär betrachtet für Frauen attraktiv.
Hast du als Frau gerade deine fruchtbaren Tage? Laut Gordon Gallup lässt sich das aus der Stimme raushören. Von Männern und von Frauen.
Er ließ die Frauen seiner Studie in verschiedenen Phasen des Monatszyklus Zahlenreihen aufsagen. Dann wurden diese Aufnahmen Anderen vorgespielt. Das Ergebnis zeigt, dass es sich voraussagen lässt. Wieso es geht? Vermutlich weil die Stimmen von Frauen dann auch wieder am attraktivsten klingen. Macht aus evolutionärer Sicht ja auch wieder Sinn.
Spannend, oder?
Nun erkennen wir am Klang der Stimme nicht nur körperliche sondern auch mehr innere Merkmale:
Unsere Befindlichkeit überträgt sich auf die Stimme. Das ist ein vielschichtiges System. Fühlen und Empfinden hat etwas mit dem Hormonhaushalt in unserem Körper zu tun. Je nach Hormonausschüttung sind Schleimhäute zum Beispiel anders befeuchtet. So auch die im Kehlkopf. Logisch, dass die Stimme dann anders klingt, oder?
Zudem ist unser Hauptausatemmuskel – das Zwerchfell – mit dem Herzen verbunden. Wenn wegen Aufregung das Herz nun schneller schlägt, dann hat dies Einfluss auf das Zwerchfell. Das steuert die Qualität des Luftstromes auf den wir die Stimme bilden und sprechen. So kommt also die Aufregung auch auf diesem Wege in die Stimme.
Eine schwache Stimme kann Ausdruck einer schwachen körperlichen Konstitution bzw. von Krankheit sein. Zudem wollen Forscher die Stimme mehr noch als Diagnoseinstrument für manche Krankheiten einsetzen. So lässt sich an den Frequenzen des Stimmklangs z.B. ablesen, ob jemand unter ADHS leidet und wie wahrscheinlich der Therapieerfolg sein wird. All diese Forschungen stecken noch in den Kinderschuhen, sind aber höchst spannend. U.a. forschen Wissenschaftler zu Depression und Stimme, Parkinson und Stimme u.a.m. Ein paar Einblicke dazu gibt es hier.
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Lügst du? Das kann laut einigen Forschungen (auch) der Stimmklang verraten. Doch hier ist Vorsicht geboten. Denn ein Klangmerkmal alleine bedeutet erst einmal gar nichts.
Wenn jemand leise spricht, dann heißt das erst einmal nur, dass er leise spricht.
Was mit Lügen in Zusammenhang gebracht wird:
Deine Stimme verrät eine ganze Menge über dich: Alter, Größe und Stimmung sind nur ein Teil davon. Sie ist ein vielschichtiges Kommunikationsinstrument v.a. aber ein ganz persönlicher Ausdruck, weil dein Wesen durch sie hindurchklingen kann.
In der nächsten Folge geht es darum, was deine Stimme mit deinem Hörer macht. Ich freu mich, wenn du dann wieder dabei bist.
Tschüß, mach’s gut und zeig dich und sprich,
Deine Steffi Schwarzack
Tanja Herrmann-Hurtzig
Es gibt wirklich Menschen, denen kann oder mag ich nicht zuhören oder ich kann mich auf Grund der Stimme nicht auf den Inhalt konzentrieren.
Gerade auch in Vorstellungsgesprächen ist die Stimme und das Tempo absolut wichtig.
Sich darüber bewusst zu sein, finde ich schon mal den ersten wichtigen Schritt :)
Steffi Schwarzack
Was denkst du?