Meine Hürden auf dem Weg zum eigenen Podcast – Teil 1

Meine Hürden auf dem Weg zum eigenen Podcast – Teil 1

Ich spreche.

Das ist mein Ziel – und zwar noch für 2016.

Seit Frühjahr diesen Jahres liebäugle ich mit dem Gedanken, einen Podcast zu starten.

Seit Sommer diesen Jahres hab ich den Entschluss gefasst, dies auch wirklich anzugehen.

Und nun im späten Herbst stecke ich mitten in der Umsetzung.

 

Dieser Weg ist nicht geradlinig, sondern führt mich über viele größere und kleinere Hürden. Einige davon möchte heute (und in einem folgenden Blogpost) mit dir teilen. Sozusagen als Überbrückung bis du mich auf die Ohren bekommst. 🙂

Ich will dir damit zeigen, dass der Weg auf deine Bühne (egal ob diese Podcast heißt oder auch Webinar, Vortrag, Video …) möglich ist.

Aber den Blick ganz realistisch auch darauf lenken, welche inneren und äußeren Hürden auf dich zukommen können. Und glaub mir, ich habe so gut wie alle ausgiebig ausgeschöpft!!! 😉

Dafür kann ich dir jetzt auch die ein oder andere Lösungsmöglichkeit aufzeigen. Frisch und selbst probiert.

Auf zum Hürdenlauf also!

Die ersten 8 Hürden auf dem Weg zum Podcast

 

Das Erstellen eines Podcasts erlebe ich in drei Phasen.

  • Phase 1: Ein Audio erstellen
  • Phase 2: Vom Audio zum Podcast
  • Phase 3: Der Podcast Launch

In jeder dieser Phasen tauchen ganz unterschiedliche Herausforderungen auf. Einige aber sind phasenunabhängig und können immer auftauchen (wie ich merken durfte). Diese generellen Hürden und die von Phase 1 teile ich ich heute mit dir. (Im nächsten Post folgen die Hürden der Phasen 2 und 3, in denen ich gerade ganz aktuell stecke!!!).

 

Generelle Hürden auf dem Weg zum Podcast

 

Hürde 1 „Zeit finden“

Oh, es wäre so schön, wenn ich dir sagen könnte, dass so ein Projekt nebenbei läuft. Das tut es aber nicht.

Ohne sich Zeit freizuschaufeln, wird es wahrscheinlich nichts. Mein Tag zumindest ist auch ohne Podcast irgendwie immer schon voll gewesen.

Daher geht es darum zu schauen: Was lasse ich (zumindest für einen gewissen Zeitraum) weg? Wo verschaffe ich mir Raum für mein neues „Baby“?

Keine leichte Entscheidung.

Denn es bedeutet, „nein“ zu anderen Dingen zu sagen.

Für mich fiel die Entscheidung auf das Bloggen, was in den letzten Monaten daher etwas kurz gekommen ist.

Doch selbst wenn du etwas weglässt, füllt sich so ein Tag doch erstaunlich schnell, ohne etwas für den Podcast gemacht zu haben.

Was ich getan habe und dir daher als mögliche Strategien empfehle folgt hier.

 

Was ich getan habe:

 

  • Eine Stunde am Tag: d.h. widme dich eine Stunde am Tag ganz regelmäßig deinem Projekt. Wenn du im Flow bist, dann bleib gern auch länger dabei. Und wenn nicht, dann tust danach etwas anderes. Wichtig ist diese Regelmäßigkeit aufzubauen. In 4 Wochen kommen da oft mehr als 20 Stunden zusammen. Wenn du noch mehr Zeit brauchst, dann hilft dir der nächste Tipp:
  • Blockiere dir Projekttage. Widme dich einen ganzen (oder halben) Arbeitstag nur deinem Projekt. Du wirst merken, wie viel an solchen „Get it done“-Tagen zu schaffen ist. Für 2017 hab ich mir schon welche im Kalender blockiert. Mal schauen, für welches Projekt dann 🙂
  • Starte mit dem Projekt wieder, auch, wenn du es mal ein paar Tage nicht geschafft hast. (Und das ist mir immer wieder so gegangen.) Es ist schwer, wenn man aus dem Flow gekommen ist. Und da kommt oft noch ein Druck machen oder schlechtes Gewissen dazu. Dennoch: Starte einfach wieder.
  • Setze dir einen Termin für die Veröffentlichung. Dann kannst du auf ein Ziel hin arbeiten. Du musst den Termin ja nicht oder noch nicht öffentlich machen.
  • Sage anderen, dass dein Podcast (oder dein anderes Projekt“baby“) rauskommen wird (und wann). Das erhöht dein Commitment, deine Verbindlichkeit. Ich selbst drücke mich ja um ein festes Datum, weil ich nicht gern unter Druck arbeite, und mit Familie immer mal was dazwischen kommen kann. Aber ich habe zumindest kommuniziert, dass ich dran bin. (und einige kennen das Datum 😉 )

 

Hürde 2 „Der Perfektionist in mir“:

Das ist ganz definitiv ein übergeordnetes Problem und kein Podcast spezifisches. Aber wenn du zu den Menschen zählst, die einen Anteil in sich haben, der es „richtig gut machen“ will, dann wirst du die Gefahr kennen. Dein Projekt“baby“ erblickt dann nie das Licht der Welt. Und das ist das allerschlimmste.

 

Was ich getan habe:

 

  • Worst-Case-Szenario: Frage dich: was ist schlimmer für DICH ( bzw. für dein Business, deine Entwicklung)? Wenn es diesen Podcast nicht gibt ODER wenn er unperfekt auf die Welt geht? Meine Antwort ganz klar: Für mich wäre es schlimmer, wenn es ihn nicht gibt. (Und vielleicht ja auch für eine kleine Anzahl an Menschen, die genau meine bzw. deine Inspirationen brauchen, auch wenn sie es noch nicht wissen.)
  • Hol dir Meinungen ein, wenn du dich im Kreis drehst. Wenn die Mehrzahl es gut bis ok (ja auch dann!) findet, dann geh damit los. Gib hier aber Achtung: Es könnte dich auch verwirren, wenn jeder was anderes sagt. (Mir ist es so gegangen.)
  • Bleib bei dir: Gerade wenn du dir Meinungen eingeholt hast: Halt es aus, dass du es nicht allen recht machen kannst. Hör auf deine Stimme. (Der Antreiber namens Perfektionist ist oft ein Relikt aus alten Zeiten von Stimmen aus dem Außen.)
  • Setz dir einen Termin, zu dem dein Projekt/ Podcast fertig sein soll. Dann hast du oft nur Zeit für 80-100 % (statt 220% nicht erschienene Perfektion).

 

Hürde 3 “ Tausende Entscheidungen treffen“

Das ist etwas, was mich wirklich aufgehalten hat.

Wir leben in einer Welt der vielen Möglichkeiten. Wenn du nicht entscheidungsfreudig bist (oder ein vielseitiger Mensch/Scanner), dann kann es dich viele Tage und Wochen kosten.

Die größte Gefahr ist, dass du kleine Einzelentscheidungen ZU wichtig nimmst.

Ganz ehrlich – tief in mir glaub ich nicht, dass jemand wegen der falschen Farbe eines Covers ein Produkt wie den Podcast NICHT anhört. Vielleicht höre ich dann den Podcast nicht wegen dem Cover aber eben doch TROTZ des Covers. (Sicherlich werden die Designer und Brandingexpertin dieser Welt, dir anders erzählen.)

Aber viel wichtiger ist die Frage. Wohin willst du mit dem Projekt? Und wäre eine dieser Optionen dafür ok? (Titel, Cover, Musikauswahl usw.) Wenn du das mit „ja“ beantwortest, dann wähl die Option, die dir am sympatischsten ist – und fertig.

 

Was ich getan habe:

 

  • Behalte das große Ziel im Auge.
  • Halt es aus, dass deine Entscheidungen nicht perfekt sind (und damit jemandem auch nicht gefallen können)
  • Bewerte das Ganze aus der Sicht deines Wunschkunden: Wie würde er/ sie entscheiden?

 

Hürden beim Erstellen eines Audios (Phase 1)

 

Hürde 4 „Unklare Positionierung“

So ein Sprechprojekt, welcher Art auch immer es ist, setzt eine Sache voraus. Dass du weißt, an wen du dich sprechend wendest.

Seine Zielgruppe bzw. seinen Wunschkunden genau zu kennen, als auch seine Expertise und seine Themen klar zu haben, ist die wesentliche Voraussetzung.

Daher frage ich meine Kunden auch immer, vor wem sie sprechen werden. Das verändert deine ganze Auftrittsstrategie. Für meinen Podcast heißt das Folgendes.

 

Was ich getan habe:

 

  • Klär deine Zielgruppe und Positionierung für dich. Ich habe vor einem Jahr schon einen grundlegenden Kurs zur Klärung bei Shailia Stephens absolviert (für mein gesamtes Business). Ich kann sie für diesen Prozess absolut empfehlen.
  • Entscheide dich für einen Wunschkunden. Für den wird dieses Sprechprojekt sein. Andere Projekte kannst du anderen Wunschkunden widmen.
  • Hab den Mut zum Nein zu anderen Kundengruppen. Denn die Entscheidung für eine Kundengruppe bedeutet auch immer das Ausschließen von anderen. Das ist nicht leicht, denn oft steckt die Angst dahinter, dann gar keine Kunden/ Zuhörer zu gewinnen. Doch so wie im Marketing auch, kann man das für den Sprechauftritt umformulieren. Wenn du für alle sprechen willst, sprichst du für keinen. Mach dich also spitz in deiner Ausrichtung.
  • Geh los, auch wenn deine Positionierung nicht perfekt ausgeklügelt ist. Das Motto dabei: Der Weg entsteht beim Gehen. Für mich war es erhellend, als ich entdeckte: Positionierung ist nichts Statisches, Positionierung ist ein Prozess. Wenn du aber nicht gehst, wirst du den Prozess nicht erleben können.
  • Leg dich fest. Zumindest für einen gewissen Zeitraum, für ein gewisses Projekt. Ändern lässt sich alles, oder wie meine Mastermind-Kollegin vorhin zu mir sagte: „Nichts ist in Stein gemeißelt.“

 

Hürde 5 „Reduktion“

Weniger ist ja bekanntlich mehr. Doch bei den eigenen Themen fand ich das sehr herausfordernd. Ich brauche leider immer noch 3 Sätze statt einem Wort, um zu erklären, wofür ich stehe bzw. stehen will. Ich rede 20 Minuten über ein Thema, für das ich lieber nur 10 Minuten gefüllt hätte. Alles in allem – ich bin detaillierter als mir lieb ist.

Das kann eine Stärke sein.

Wenn es darum geht, ein Cover zu erstellen, ist es das nicht. Dafür braucht es Reduktion.

Wenn es darum geht, eine Podcastepisode in eine verdauliche Portion runter zu brechen, braucht es Reduktion.

Ja, weniger wär manchmal besser.

 

Was ich getan habe:

 

  • Finde deine Essenz. Frag dich: Was ist die Essenz dessen, was rüber kommen soll? Dann orientier dich daran.
  • Streiche Überflüssiges. Setz den Rotstift an und streiche alles, was nicht unbedingt bleiben muss. Wofür (für welche Worte, Gedanken, Formulierungen) würdest du kämpfen? Die ist deine Essenz.
  • Unvollkommen ist ok. Erlaub dir /dem Perfektionisten in dir, sich auch mal für die unperfekte Option entschieden zu haben.

 

Hürde 6 „Technik“

Die Technik war der eigentliche Grund, weswegen ich mir für das Projekt Podcast Hilfe von Außen geholt habe.

Das Wissen, wie es geht, ist natürlich da draußen zu besorgen. Doch so hab ich es schneller bekommen. Kann ich nur empfehlen. Mein Tipp: Der Podcast-Kurs bei Gordon Schönwälder. (Den empfehl ich von Herzen, ich bekomm nichts dafür.)

 

Was ich getan habe:

 

  • Mach einen Kurs. ODER Lass es dir von einem Profi erklären (das spart Zeit und Nerven).
  • Probier es zunächst in einem kleinen Nebenprojekt aus. 
  • Investiere in gute technische Lösungen. So sparst du dir das zweimal Kaufen.
  • Reduziere. Du brauchst NICHT ALLE technischen Lösungen von Anfang an.

 

 

Hürde 7 „Ins Leere sprechen“

Ich bin ein sehr beziehungsorientierter Mensch. Wenn du auch so tickst, kann es schwer sein, einen Podcast zu erstellen. Denn da sprichst du nun einmal „ins Leere“.

 

Was ich getan habe:

 

  • Produziere Audios für Menschen, die du kennst. (Kunden, Netzwerkpartner etc.) Das Thema Audio erstellen, habe ich mir erobert, indem ich ein Paket für einen Kunden verkauft habe. Dort durfte ich eine Gruppe im Präsentieren schulen und habe denen Selbstlernmaterialien in Form von Audios mitgeliefert. Das kam super an. Vor allem aber war das meine Möglichkeit, mich mit dem Thema Audio erstellen vertraut zu machen und für bekannte Menschen zu sprechen. Also ein bisschen wie eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter bei einem Freund. Du kannst alternativ Sprachnachrichten per Messenger oder Email versenden und dich so mit dem Aufnehmen vertraut machen.
  • Stell dir deinen Hörer vor. Bei den Aufnahmen jetzt habe ich mir einige der Hörer sehr genau vorgestellt. Zum einen kenne ich einige meiner Newsletterabonnenten, zum anderen habe ich ein paar Menschen in meinem Umfeld gesucht, die prinzipiell in Richtung Zielgruppe gehen, und sie gefragt, ob Sie Testhörer (sogenannte Beta-Hörer) sein wollen. Und für diese 7-8 Leute habe ich dann gesprochen. Fand ich hilfreich und hat es mir leicht gemacht.
  • Stell dir ein Bild von deinen Hörern auf und sprich zu ihnen. Manche meiner Kunden lösen das so. Ich hab’s noch nicht probiert. Vielleicht ist das aber was für dich?

 

Hürde 8 „Im Sprechfluss bleiben“

Ablesen, mit Stichworten sprechen, ganz frei sprechen? Da gibt es kein Richtig oder Falsch. Wichtig ist, dass es nachher frei gesprochen d.h. lebendig und abwechslungsreich klingt, denn das liebt unser Gehirn fürs Zuhören (davon handelt eine der ersten Podcastfolgen!).

Ich selbst bin ja (bei Vorträgen) ein absoluter Anhänger vom frei sprechen. Interessanterweise habe ich das für meinen Podcast selbst noch nicht gut hinbekommen und spiele gerade noch etwas rum. Das Tolle am Podcast: Du kannst es ja schneiden. Macht zwar Arbeit aber gibt dir auch die Freiheit auszuprobieren, was das Zeug hält.

 

Was du tun kannst:

 

Variante 1: Einen geschriebenen Text ablesen

Wichtig: Schreibe deinen Text in Sprechsprache! Benutze kürzere Sätze, viel Aktiv und setz die Verben recht weit vorne. So hört es sich nämlich gesprochen an.

Beim Sprechen lies diesen Text nicht ab, sondern überfliege die Zeilen nur und sprich auch hier frei aus dem Kopf. Wenn du Wörter dazudichtest oder ganze Stories drum herum erzählst, dann ist das nicht nur ok sondern sogar wünschenswert. Denn dann redest du automatisch frei. Mach keine Lesung draus. Unser Gehirn liebt frei Gesprochenes.

 

Variante 2: frei zu Stichworten sprechen

Wichtig: Schreib deine Stichwörter nicht einfach als Sätze mit einem Anführungszeichen davor. Denn das ist sprachlich meist Schriftsprache und macht das freie Sprechen schwierig. Notiere dir Verben im Infinitiv (Also z.B. „lesen“ statt „ich habe gelesen“), Zahlen, Namen und ein paar Konjunktionen. Oder mal dir Bilder, Zeichen oder anderes, was dich an deine Gedanken erinnert. Und dann sprich frei zu diesen.

Dies setzt eine gute inhaltliche Vorbereitung voraus.

 

Variante 3: vollkommen frei sprechen

Wichtig: Selbst wenn du ganz frei sprechen willst, du willst deinem Hörer einen Mehrwert liefern und daher schreib dir auch hier ein paar Eckdaten auf.  Und dann los. Sprich. Hier lohnt es sich im Anschluss zu überprüfen: ist es nur Gequatsche oder liefere ich wirkliche Inhalte mit dem richtigen Tiefgang für meine Zielgruppe?

Ich selbst bin ein Fan von einer Mischung aus Variante 2-3. Als strukturierter Mensch würde ich aber nie ohne eine fundierte Gliederung losgehen, zumindest aus heutiger Sicht.

 

Was ich getan habe:

 

Für die Audios für meinen Kunden habe ich damals rein über Stichpunkte gesprochen. Da ich hier nun einen Blogartikel zum Podcast mitliefern will, hab ich mir die Arbeit nur einmal gemacht. In meinem Fall habe ich erst den Text geschrieben und dann wie unter Variante 1 erklärt: frei zum Text gesprochen. Das ist noch keine Ideallösung. Ich probiere weiter aus.

 


 

Soweit meine Hürden bisher. Mein Fazit: Es ist nicht leicht, aber machbar.

Im kommenden Blogpost kannst du von all den Hürden lesen, in denen ich jetzt ganz aktuell stecke:

  • Musik auswählen
  • Podcastcover designen
  • einen Feed erstellen
  • Shownotes anlegen
  • das Ganze in die Onlinewelt bringen

Na, und dann auch noch den Podcast launchen, so dass die Welt davon weiß, also raus aus dem Kämmerlein rein in die Sichtbarkeit. Wahrscheinlich die schwierigste Hürde überhaupt. Ich werde berichten!

 

Wenn du den Start des Podcasts nicht verpassen willst, schreib dich gern in meinen Newsletter. Dann informiere ich dich persönlich darüber. Auch über die kommenden Hürden.

 

Wie geht es dir? Woran arbeitest du gerade? Sprichst du schon? Und wenn ja, was waren und sind deine Hürden dabei?

Ich freu mich auf deine Antworten per Kommentar oder E-Mail.

Also zeig dich & sprich!

Deine Steffi

2 Kommentare

  • Liebe Steffi,
    Du beschreibst das alles ganz wunderbar. Und Du bist mir voraus. Ich liebäugle auch. Spüre Deine Energie und möchte mich gleich dranhängen, Deinen Schwung, Deine Energie nehmen und mich committen: In 2017 bin ich auch dabei! Hab ein Auge drauf!
    Viele Grüße, Wolfgang
  • Lieber Wolfgang,
    ich weiß gar nicht, womit ich dir voraus bin (meinst du den Podcast?) - glaube eher, wir können voneinander und gemeinsam lernen. Ich freu mich auf unseren Austausch zum Podcasten und überhaupt! Auf Bald, herzlich, Steffi

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