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Warum du deine Stimme wie ein Instrument beherrschen solltest

Warum du deine Stimme wie ein Instrument beherrschen solltest

Du hast es selbst gekonnt. Laut und kräftig hast du gezeigt. Hier bin ich. Mit deiner Stimme und deinem ganzen Körper warst du präsent. Nur wenige Augenblicke nach deiner Geburt war sie zu hören – deine Stimme. Laut und kräftig. Deine Stimme wurde dir also buchstäblich in die Wiege gelegt. Ein tolles Geschenk der Natur. Behandelst du sie auch so? Als wertvolles Geschenk? Darf sie heute noch so kräftig zeigen, wer du bist? Dass du bist? Doch deine Stimme ist mehr als ein Ausdruck deiner Selbst. Deine Stimme entscheidet, was du beim Anderen bewirkst. Wie deine Worte ankommen. Forscher streiten sich über die genauen Zahlen , wie viel Prozent der Sprechwirkung dem eigentlichen Stimmklang zukommen. Mal liest man 38 %, mal 21 %. Viel wichtiger als die Frage nach der Prozentzahl ist: Nutzt du schon das volle Wirkpotenzial deiner Stimme? Heute (und in den folgenden Wochen) zeige ich dir, warum es so wichtig ist, dass du deine Stimme bewusst bespielen kannst wie ein Instrument. Lust auf diese Entdeckungsreise?

Selbstsabotage: Warum du NICHT sichtbar sein willst – und 23 Dinge, die du dagegen tun kannst

Selbstsabotage: Warum du NICHT sichtbar sein willst – und 23 Dinge, die du dagegen tun kannst

Auf dem Weg zur Sichtbarkeit gibt es nur eine einzige Hürde: dich selbst. Denn was unterscheidet einen Menschen, der sichtbar ist, von einem, der es noch nicht ist? Im Grunde nur, das „sich zeigen“. Eine simple Verhaltensweise. Wenn du dich dafür ENTSCHEIDEST, sichtbar zu sein, dann funktioniert das. Die Fähigkeit dazu hast du. Wenn du aber innerlich dazu „nein“ sagst, dann wundere dich nicht, wenn es nicht klappt. Komm dir selbst auf die Schliche und lies hier, warum du in Wahrheit (noch) nicht sichtbar sein willst – und was du dagegen tun kannst.

„Bin ich noch authentisch, wenn ich Sprechen und Stimme trainiere?“ – Ein Plädoyer für deine Inszenierung

„Bin ich noch authentisch, wenn ich Sprechen und Stimme trainiere?“ – Ein Plädoyer für deine Inszenierung

„Sei authentisch! Sei einfach du! Deine Stimme ist genau richtig, wie sie ist, sprich einfach los.“ so und ähnlich ist dieser Tage der Ruf nach Authentizität im Business zu hören. Authentisch sein ist in. Keine Frage. Ob Solopreneure, Blogger, Coaches. Jeder will authentisch rüber kommen. So lassen zumindest die Wertebekenntnisse auf zahlreichen Webseiten vermuten. Und auch ich bin zu haben für die Echtheit. Doch nun habe ich die Nase voll. Ihr Blogger, Ihr Podcaster, Ihr Sprecher, Ihr Kollegen da draußen – lasst uns ehrlich sein. Wir Selbstständigen inszenieren uns alle. Nicht immer gern, nicht immer laut. Aber inszenieren schon. Und das ist sogar erfreulich. Als Inszenieren verstehe ich die Auswahl dessen, WAS ich von mir und WIE ich mich ZEIGEN will. Also Selbstmarketing, was jeder Unternehmer in der ein oder anderen Form betreibt. Wir arbeiten am Design unserer Website – und inszenieren uns dabei. Wir arbeiten an den Texten – auch eine Art der Inszenierung. Wir arbeiten an unserer „Über mich“-Seite – eine Inszenierung. Warum kommen so viele Solopreneure dann in einen Konflikt, wenn es darum geht, das eigene Sprechen und ihre Stimme auch zu inszenieren? „Bin ich noch authentisch, wenn ich an mir, an meinem Sprechen, an meiner Stimme arbeite?“ so werde ich dann gefragt. Ich möchte dir diesen Druck jetzt nehmen. Mit der Mär der falsch verstandenen Authentizität aufräumen. Dies ist ein Plädoyer für deine Inszenierung!

Unvollkommen – und warum du dennoch schon gut genug bist

Unvollkommen – und warum du dennoch schon gut genug bist

Zum Auftakt dieses Blogs gibt es einen kurzen Text für dich. Ein Text, der dich ermutigen soll. Ich widme diesem Thema Aufmerksamkeit, da es viele Menschen, mit denen ich privat und beruflich zu tun habe, bewegt: Unvollkommen sein und doch damit raus in die Welt gehen und sich zeigen . Oder doch lieber warten darauf, bis alles perfekt ist? Natürlich nicht!

Über Steffi

Ich bin Steffi und unterstütze UnternehmerInnen & Führungskräfte bei ihren Auftritten. 


Meine KundInnen eint der Wunsch, echt, maskenlos und von innen heraus in ihre Präsenz und Ausstrahlung zu finden, Sie wollen keine Rolle (mehr) spielen. Sie wollen Menschen erreichen, berühren und ihre Mission in die Welt tragen. Rampensau liegt ihnen nicht so sehr, Sprechen ist das Mittel zum Zweck nicht das Ziel.  

Seit über 20 Jahren arbeite ich mit Menschen an deren Auftritt und Wirkung. Mein Herz schlägt für die stillen Leidenschaftlichen, die viel zu geben haben, sich aber noch zurückhalten. Das Motto dabei: zeig dich und sprich! Denn die Welt braucht deine Stimme!