Wie machst du es?
Liest du ab? Sprichst du frei? Verwendest du Stichworte?
Erfahre in dieser Episode, dass sich all diese Herangehensweisen nicht ausschließen müssen, sondern wunderbar ergänzen können und dass das allerwichtigste eben nicht ist, wie du es machst, sondern DASS du es tust! Also geh raus und sprich!
Und wenn du Inspirationen zum WIE bekommen magst, dann bist du in dieser Folge genau richtig!
Diese Folge ist Teil meiner Aktion Mitmach-Podcast. Es ist genau genommen der dritte Mitmach-Podcast.
Diesmal habe ich die Frage gestellt:
Frei sprechen und frei fühlen – wie schaffst du es, frei zu sprechen und dich als Sprechender auch frei (und damit gut) zu fühlen?
Herausgekommen ist diese Folge, in der drei UnternehmerInnen und ich spannende Erfahrungen teilen.
Hier findest du die Highlights:
Reinhard Winkler bloggt (und podcastet bald!) auf mission99.at für Menschen, die aus der Adipositas herausfinden wollen.
Er empfiehlt 3 Arten, wie er an die Vorbereitung einer Rede herangeht.
Eva Peters ist ein ganz vielseitige Unternehmerin, die auf artilda.de Erwachsenden (wieder) die Kreativität durch Malen und Skizzieren näher bringen will. Ihr Motto: Kreativität darf auch Erwachsenen Spaß machen.
Sie empfiehlt folgende Herangehensweisen ans Sprechen:
Glaubst du, du musst immer Ablesen, weil du diesen Weg einmal eingeschlagen hast? Oder immer frei sprechen?
Dann kennst du Esther Wolfram noch nicht! Sie ist Coach, systemische Beraterin und Diplom-Pädagogin und podcastet u.a. im Coaching Elemente Podcast. Mehr über sie findest du auf http://lifestyle-coaching.training/
Esther sagt:
Ich nutze beides, das freie Sprechen und das Lesen, und zwar innerhalb ein und desselben Rede. In ihrem Podcast beispielsweise liest sie die fachlichen Fakten ab und die Geschichten und Beispiele erzählt sie frei.
Vielleicht ist es ja auch für dich eine gute Lösung sowohl abzulesen als auch frei zu sprechen?
Dann schenkt sie uns noch einen Tipp: Einfach erst mal machen!
Über das WIE kannst du dir Gedanken machen, wenn du auf dem Weg bist, meine inzwischen auch ich. Also los geht’s!
Unser Gehirn hört Sprache anders als es sie liest. Das, was wir lesend, wunderbar verstehen können, ist dem Gehirn beim Hören schnell zu viel. Es braucht für die leichte Aufnahme von Gedanken andere Strukturen.
Wenn wir also für eine Rede schreiben sollten wir diese Prinzipien berücksichtigen.
Hier eine als Überblick:
Mehr findest du bei Brigitte Hagedorn, die über das Podcasten podcastet und dem Thema Sprache einige Aufmerksamkeit gewidmet hat.
Schreiben fürs Hören – Textaufbau
Schreiben fürs Hören – Satzbau
Schreiben fürs Hören – Verständlichkeit
Wie schreibt man einen guten Stichwortzettel?
Auch hier gibt es kein Richtig oder Falsch. Ein Stichwortzettel sollte in aller erster Linie DIR helfen. Es soll die Orientierung geben, wenn du mal den Faden verlierst.
Was sich bewährt hat:
Die findest du in der vorherigen Podcastfolge „Klarheit statt Labern: So kommst du auf den Punkt!“
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