Wie kann man Andere beeinflussen?
Kann man sich eigentlich in eine Stimme verlieben?
Was passiert im Hörer, wenn er dir zuhört?
Hast du dich das jemals gefragt? In dieser Folge gibt es Antworten auf diese Fragen.
Ich freue mich, dass du dabei bist und sage einfach kurz und knapp: Los geht’s!
Hallo und willkommen zur 11. Folge von „zeig dich & sprich“!
Es ist die 2. von 4 Folgen, die sich ganz dem Thema Stimme widmen. Hier findest du die erste Folge.
Heute möchte ich in dieser Folge auch etwas Besonderes versuchen. Nachdem die letzte Show so lang war, komme ich dieses Mal direkt auf den Punkt, indem ich ein neues System ausprobiert habe.
Es heißt das 13 BOXEN – SYSTEM. Für manche von euch ist es sicher gar nicht so neu, denn es orientiert sich sehr stark an dem, was ich vom klassischen Aufbau einer Rede kenne. Aber fürs Podcasten habe ich es bisher noch nicht genutzt. In den Shownotes oben, findest du den Link dazu.
Worum geht es heute hier? Es geht um den Einfluss deiner Simme auf deinen Hörer und um die Frage: Wie beeinflusst deine Simme den Zustand deines Hörers?
Spielt dabei die Stimme überhaupt eine Rolle? Oder sind das ganz andere Sachen, die da reinspielen?
Wenn wir jetzt das Thema Einflussnahme betrachten wollen, kritisieren viele ja das Wort wegen der Nähe zu Manipulation. Meine Haltung ist da neutraler. Vermutlich da in meinem Kopf andere Idee dazu vorhanden sind. Ich bin durch andere Sprachen beeinflusst, v.a. durch das Spanische.
Das spanische Wort für „manipulieren“ = „manipular“ bedeutet nichts anderes als Griff oder handhaben/ bedienen. Wenn wir das auf unseren Kontext beziehen , steckt die Frage dahinter: Wie habe ich meine Wirkung im Griff? Oder wie kann ich die Wirkung meiner Stimme handhaben?
Es gibt in der Kommunikationswissenschaft ja den von Paul Watzlawick geprägten Spruch : MAN KANN NICHT NICHT KOMMUNIZIEREN. Darin steckt die Idee, man kann nicht nicht beeinflussen. Wir beeinflussen uns in der Kommunikation immer. Die Frage ist also nicht, ob wir beeinflussen sondern ob wir dies bewusst tun und auch im Positiven nutzen.
Und darum geht es heute. Ich will mit dir die drei Fragen klären rund um das Thema: Wie handhabst du deine Stimme so, dass sie bei deinem Hörer das erzeugt, was du willst?
Das ist das, worüber wir heute hier reden.
Als kleine Ergänzung an dieser Stelle: Vor ein paar Tagen habe ich auf einer Konferenz eine Hörerin kennen gelernt und wir haben auch über meine letzte Folge geredet und warum manche Menschen ihre Stimme gar nicht so gern selbst hören. Da sind wir dann auch auf das Thema Mikrofone gestoßen und hier möchte ich gern noch die Ergänzung machen. Ein Mikrofon nimmt eine Stimme natürlich nicht so hundertprozentig auf wie du auch im Raum klingst. Das heißt je nach Qualität des Mikrofones beschneidet das unterschiedliche Frequenzbereiche. Wenn du also sehr unzufrieden mit dem Klang deiner Stimme bist und du hast ein nicht so gutes Mikrofon, probier doch mal ein besseres. Vielleicht bist du damit dann viel zufriedener.
Dass Stimme einen beachtlichen Einfluss hat, nahm ich erst vor einer Woche wieder deutlich wahr.
Letztlich schrieb ein Podcastkollege in einem Post, dass es einen tollen Film gäbe, den er gern sehen wollte und er lobte dabei die Stimme des Sprechers. Er hat diese wunderbare Brustresonanz in seiner Stimme hat, die sehr intim, sanft und vertraut klingt.
Es ist eine Stimme, die Nähe herstellt und Vertrauen weckt. Ich schicke dir einfach mal eine Hörprobe mit (siehe Shownotes oben).
Die Kommentare der anderen Leser gingen in ganz ähnliche Richtungen. Die Leute sagten nämlich:
„Von dem würde ich mir Märchen oder eine Geschichte erzählen lassen.“
Das heißt diese Stimme hat in den Leuten sofort eine Assoziation geweckt – und ein Gefühl. Und du kennst das. Du hast Stimmen im Ohr, die in dir Gefühle auslösen.
Machen wir dazu mal ein kleines Experiment:
Hör doch mal in deinem Inneren die Stimme einer Kindergartenerzieherin – einer die herumschreit, die hektisch ist und ihren Job nicht so gern ausübt oder in der Situation gerade überfordert ist. Und dann wenn du diese Stimme hörst, fühle in dich hinein, was in dir aufkommt.
Jetzt denke an eine dir nahestehende Person, deinen Freund, Freundin, Partner, Partnerin, deine Mutter etc. und hör diese Stimme innerlich.
Was fühlst du dann?
Da stecken wir mittendrin in unserer ersten Frage, nämlich: was löst eine Stimme aus?
Nun, deine Stimme löst immer Zustände aus und damit Gefühle und daraus resultierend auch Handlungen.
Wir fühlen uns also gehetzt, wenn jemand eine Stimme hat, die für uns gehetzt klingt.
Wir fühlen uns unruhig. Wir können eine Abneigung empfinden oder Sympathie, Vertrauen oder auch Liebe. Ja. Das beantwortet schon unsere Frage vom Beginn.
Ja, man kann sich tatsächlich in Stimmen verlieben. Wobei das natürlich mehr mit einem selbst zu tun hat als tatsächlich mit dem Objekt der Vorstellung. Aber es ist tatsächlich möglich. (Ich kenne einige Leute, die sich über Plattformen kennen gelernt haben, wo sie dann in eine Telefonbeziehung gegangen sind und sich tatsächlich in diesen Menschen verliebt haben ohne ihn jemals getroffen oder gerochen zu haben.)
Und weil eben die Stimme so viele Gefühle auslösen kann, darum ist dieses Thema so relevant für uns, die wir beruflich viel sprechen.
Diese Gefühle sind so entscheidend, denn sie beeinflussen dann die Handlungen deiner Hörer, zum Beispiel sein Kaufverhalten.
Wie machen sie das? Die Stimme löst zum Beispiel das Gefühl von Vertrauen aus und das verbinden wir innerlich beispielsweise mit Kompetenz. Wir haben also Vertrauen zu der Person, weil sie das ausstrahlt und denken, der ist kompetent. In der Psychologie gibt es dafür den Begriff der Attributionstheorie. Sie besagt, dass wir durch ein Merkmal dieses Menschen, z.B. seiner Stimme, auf andere Merkmale dieser Person schließen.
Ein klassisches Beispiel wäre, jemand ist für dich attraktiv, dann schätzt du ihn auch als kompetent ein. So haben Studien belegt. Das Besondere ist eben, je auffälliger ein Reiz ist,
desto mehr wird er als Begründung für etwas heran gezogen.
Das passiert, ohne dass es uns bewusst ist.
Deine Stimme macht also immer etwas mit dem Gehirn deiner Hörer. Wenn es ein sehr auffälliges Merkmal in deiner Stimme gibt, dann löst es etwas aus, eine Reaktion, ein Verhalten, weil der Hörer eben denkt, dass es mit dir in Verbindung zu bringen ist.
Wir lösen Gefühle aus, wir lösen Stimmungen aus. Das ist die eine Seite.
Auf der anderen Seite lösen wir aber auch im Körper unserer Hörer etwas aus und zwar richtig auf physisch körperlicher Ebene. Zum Beispiel kann uns so eine Stimme in Aktionismus und Energie bringen. Sie kann uns also zum Handeln bringen. Oder eine Stimme beruhigt uns.
Dass sie tatsächlich beruhigt, hat eine Studie heraus gefunden, die besagt, dass die Herzfrequenz durch manche Stimmen beruhigt wird.
Die Studien hat sich Mädchen von 7 bis 12 Jahren gewidmet, die kurz vor einer Prüfung standen. Ein Teil von diesen Mädchen durfte ihre Mama anrufen. Dann hat man geschaut, was passiert in diesen beiden Gruppen von Mädchen auf körperlicher Ebene, wenn sie mit ihrer Mutter telefonieren konnten. Man hat festgestellt, dass bei denen, die mit ihrer Mutter reden durften, es mehr Oxytozin im Blut gab. So nennt man das Bindungshormon im Menschen. Gerade junge Eltern haben dieses Hormon auch verstärkt im Blut. Es ist ein Hormon, was durch das In – Beziehung – Sein beruhigt. Wir sind dann ruhiger und gelassener.
Das ist nur ein Beispiel dafür, was einfach die Stimme eines Menschen in uns auslösen kann, in dem Fall die der Mutter. Das heißt unser Hörer, mit denen wir zwar nicht diese Mutter-Kind-Beziehung haben, aber trotzdem eine Beziehung aufbauen über die Zeit, der wird von uns in verschiedene Gefühlszustände geführt.
Und wenn er sich dann wohl fühlt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er uns dann auch wieder anhört (und kauft). 🙂
Das ist die Antwort auf die Frage, was löst die Stimme in uns aus.
Wir wissen also jetzt:
Stimme ist ansteckend. Sie sagt nicht nur etwas über die Stimme des Sprechers, wie der sich gerade fühlt, sondern sie macht auch etwas mit der Stimmung und der körperlichen Verfassung des Hörers.
Jetzt kommen wir zu der Frage, warum ist das denn möglich?
Da kann ich dir leider nicht DIE eine Erklärung geben. Es gibt nämlich viele kleine Studien und Ansätze, die vermutlich eher wie einzelne Puzzlesteine sind. Das große Bild ergibt sich dann erst aus dem ganzen Puzzle.
Ich möchte dir gerne heute 3 Puzzlesteine nennen, wobei es aber noch mehr gibt, die den Rahmen hier sprengen würden.
Der erste Puzzlestein heißt Spiegelneuronen. Du hast vermutlich schon etwas von diesem viel zitierten Neuron gehört. Ich erzähle dir mal kurz, was es damit auf sich hat, falls du davon noch nichts gehört hast. Ich erzähle es dir aber vor allem auch, weil die Geschichte so wunderschön ist. 😉
Man könnte sagen, alles begann mit einer Rosine. Und zwar hat man diese Spiegelneuronen zufällig durch ein Experiment entdeckt. Man hatte nicht nach ihnen gesucht.
Es gab eine Gruppe von Neurowissenschaftlern in Italien um einen Mann namens Giacomo Rizzollati. Die wollten an diesem Tag bei kleinen Makakenäffchen Experimente machen. Das Experiment sah vor, dass das Tier verschiedene Objekte griff: Obststücke, Nüsse und eben auch Rosinen.
Während des Experimentes hat einer der Mituntersucher selbst Appetit bekommen, griff zu einer Rosine und aß die. Plötzlich schlug das System an, obwohl der Affe sie selbst gar nicht gefressen hatte. Die Untersucher waren außer sich und dachten, da ist ein Fehler, was ist da los? Bis sie feststellten: der Affe hatte nur gesehen wie der Untersucher die Rosine nahm und aß und deshalb hat er genau dieselben Reaktionen im Gehirn mitgemacht als würde er selbst zugreifen.
Das war der Moment, wo die Spiegelneuronen entdeckt wurden.
Spiegelneuronen sorgen dafür, dass wir die Dinge, die wir nur beobachten, im Gehirn nachvollziehen.
In der Zwischenzeit hat man aber festgestellt, dass Spiegelneuronen nicht jedes Zwischenmenschliche Verhalten erklären können. Was gerne gemacht wurde in den vergangenen Jahren. Trotzdem sind sie sehr wichtig.
Noch einmal kurz gesagt: mein Gehirn macht genau das nach, was du gerade tust, auch wenn ich meine Muskeln dafür nicht benutze. Das ist die Idee von den Spiegelneuronen. Das Ganze trifft eben nicht nur auf das Sehen zu, sondern auch auf das Hören.
Der zweite Aspekt, den ich dir nennen möchte, kommt aus der Sprechforschung und Musiktheorie.
Da gibt es nämlich den Begriff des FUNKTIONELLEN NACHVOLLZUGES, der vermutlich ganz viel mit diesen Spiegelneuronen zu tun hat. Aber das sind unterschiedliche Forschungsrichtungen, die ein anderes Vokabular verwenden, sich darüber auch etwas unterscheiden. Ich vermute, dass sie aber das Gleiche meinen.
Es bedeutet nichts anderes, dass man das, was man vom Sprecher vorgemacht bekommt, nach vollzieht und mitmacht. Also, wenn der Redner sehr schnell spricht und keine Pausen macht, bekomme ich als Hörer ein ganz schlechtes Gefühl und komme selbst in eine Art Atemnot hinein. Es kann sein, dass ich dem Sprecher gar nicht mehr zuhören mag.
Und dieses körperliche Mitmachen, dass man zum Beispiel in einen anderen Atemzustand kommt, erzeugt bei uns auch einen anderen Gefühlszustand, denn der Atem kann unsere Gefühle stark beeinflussen. Soweit zum zweiten Aspekt.
Der dritte Aspekt kommt auch aus der Musiktheorie und besagt, dass unsere Stimme vom Klang her in zwei Richtungen tendiert. Entweder zeigt sie ein trophotropes Muster oder ein ergotropes Muster. Das Wort ergo kommt vom lat. arbeiten. Ein ergotroper Reiz wirkt anregend auf uns und stimuliert den Sympathikusnerv. Es ist ja ein Teil des Nervensystems und so reagiert unser Gehirn mit Aktivität.
Der Puls geht schneller, die Atemfrequenz steigt, das Herz schlägt schneller, die Pupillen werden größer und insgesamt werden wir wacher und aktiver. Unsere Stimme ist ein Reiz, der auf diese Art aktivierend und motivierend wirken kann.
Das Gegenteil davon kommt von einem griechischen Wort, was so viel wie fördern, ernähren , hinwenden bedeutet. Das ist ein Reiz, die einen anderen Teil des vegetativen Nervensystems anregt, den Bereich des Parasympathikus, genau genommen des Vagusnerves.
Der Vagusnerv ist ganz spannend, weil er auch mit einem Teil durch unseren Kehlkopf führt und auch die Aktivität unserer Stimmlippen mit steuert. Was passiert dabei, bei dieser Art von Reiz?
Nun unsere Gehirn reagiert dann mit Beruhigung, mit Entspannung.
Unsere Pupillen werden kleiner, das Herz schlägt langsamer, der Puls beruhigt sich, die Atemfrequenz sinkt. Ja, und wir entspannen.
Nun haben wir im Verlauf unseres Lebens eine Präferenz für eine dieser beiden Art und Weisen entwickelt. Wir haben eine Präferenz entwickelt mit der wir eher auf die eine Art und Weise sprechen oder mehr auf die andere Art und Weise.
Und entsprechend der Tendenz lösen wir in unseren Hörern einen Gefühlszustand aus. Entweder wir beruhigen denjenigen oder wir aktivieren denjenigen.
Jetzt darfst du dir schon mal Gedanken machen, zu welchem Typ ich zähle. 😉
Und während du dir das überlegst, gebe ich dir eine kleine Zusammenfassung der zweiten Frage.
Nun, es liegt vermutlich an verschiedenen Dingen die zusammenkommen, unter anderem an Spiegelneuronen, am funktionellem Nachvollzug und daran, dass wir durch den Stimmklang in unserem Gehirn in verschiedene Aktivitätszustände geschickt werden. So dass wir eben körperlich und emotional reagieren.
Wie nun können wir das Ganze nutzen? Es würde den Rahmen sprengen, wenn ich das jetzt im Detail erkläre.
Wenn dich das interessiert, dann schreibst du entweder einfach, was dich genau interessiert und du bekommst extra eine Folge dazu gemacht 🙂
oder du kommst in mein Kennenlerngespräch und wir besprechen das einfach da.
Ich gebe dir aber drei Dinge mit, die du jetzt schon tun kannst.
Fange an, dich selbst zu beobachten.
Wie sind in deiner Stimme die Wechsel, die Betonungen, die Tonhöhenunterschiede?
Oder redest du eher gleichbleibend, monoton, beruhigend?
Das ist ein erster Schritt, dass du dich selber tatsächlich erkennst. Nimm dir deine Aufnahmen, Videos o.ä. vor und schaue, in welche Richtung du tendierst.
Hast du etwas Aktivierendes oder mehr etwas Beruhigendes in der Stimme?
Beobachte natürlich auch Andere beim Sprechen.
Finde heraus, wie andere Stimmen klingen? Eher aktivierend oder eher beruhigend?
Und wie reagierst du auf Gefühlsebene? Was ist dir sympathisch? Wo fühlst du dich wohl?Was macht das mit dir?
Hast du eine Ablehnung in dir, hast du richtig Lust loszulegen, motiviert dich das, hörst du dem Anderen gern zu, entwickelst du Vertrauen zum Gesagten? Was ist es, was löst es in dir in einer subtilen Art und Weise aus?
Mache diese beiden Schritte einfach so, wie du gerade kannst. Egal, ob du alles analytisch raushören kannst. Dein Gehirn lernt es mit der Zeit immer mehr Nuancen wahrnehmen zu können.
Stimmen analysieren können, das kann man schulen. Fange einfach an, dein Bewusstsein in diese Richtung zu entwickeln.
Wenn du das dann gemacht hast, dann erweitere einfach mal dein stimmliches Ausdrucksspektrum.
Da auch das ein Riesenthema ist, gebe ich dir nur eine Sache diesbezüglich mit.
Beginne mit Betonungen zu spielen.
Eine Betonung ist eine Art Verstärkung, eine Art Akzent, die auf einem Wort, einer Silbe liegt. Es gibt ganz unterschiedliche Mittel, wie man betont.
Mache es einfach mal, wie es aus dir heraus kommt, ob das jetzt über Tonhöhe oder Tiefe geht, über Lautstärke geht etc. Probier einfach mal!
Wo du das ebenso wunderbar nutzen kannst, ist wenn du ein Skript hast für eine Videoaufnahme, für einen Podcast o.ä. Trag dir die Betonung ein. Mache dafür einfach einen großen fetten Strich über die Silbe, deren Wort du betonen magst.
So kannst du anfangen.
Zusammengefasst: Höre heraus, in welche Richtung du stimmlich tendierst. Von dort ausgehend erweitere deine Klangpalette.
Was ich dir mitgeben möchte. Du weißt also jetzt, Stimme ist ein subtiles und sehr machtvolles Instrument.
Du bestimmst, wie dein Hörer sich fühlt.
Deshalb lade ich dich dazu ein, dass du ab jetzt mehr darauf achtest.
Ja, du beeinflusst Andere und du kannst auch den Grundbaustein dafür legen, dass sich jemand in deine Stimme verliebt. 🙂
Mein Tipp für dich ist deshalb:
Dann sage ich einfach nochmal danke und tschüss!
Zeig dich und sprich!
Was denkst du?